Beschreibung |
Die Cinder ist das zurzeit neueste anerythristische GenGen: Ein Abschnitt der des Erbgutes (DNS)..
Die Grundfarbe ist grau, die SattelfleckenSattelfleck: Zeichnungsmuster auf dem Rücken bis zu den Flanken. scheinen interessanterweise oft einen rötlichen Ton auszubilden. Diese eher bordeauxroten SattelfleckenSattelfleck: Zeichnungsmuster auf dem Rücken bis zu den Flanken. wandeln sich im Alter oft zu einem etwas schmutzig wirkenden graubraun. Es gibt auch Cinder Zuchtlinien, die kaum Rottöne ausbilden und Zeit ihres Lebens graue oder dunkelgraue SattelfleckenSattelfleck: Zeichnungsmuster auf dem Rücken bis zu den Flanken. haben. Die Zeichnung scheint ebenfalls von dem GenGen: Ein Abschnitt der des Erbgutes (DNS). beeinflusst zu werden, so haben viele Cinders eine erhöhte Anzahl von SattelfleckenSattelfleck: Zeichnungsmuster auf dem Rücken bis zu den Flanken., die oft ausgefranste Ränder haben. Diese Körperzeichnung zeigen auch oft Tiere, die lediglich heterozygot für Cinder sind. Der Ursprung liegt in einer Key-Kornnatter Zuchtlinie, womit der oft vergleichsweise schlanke Körperbau der meisten Tiere dieser Variante erklärt werden Könnte.
Einige Exemplare scheinen einen krankhaften Körperwuchs zu haben. Die Tiere erscheinen seltsam dreieckig im Querschnitt, ähnlich wie unterernährte Tiere, jedoch lässt sich dieser Zustand auch mit großzügiger Fütterung nicht beheben. Diese veränderte Körperform schränkt die Tiere jedoch nicht ein und lässt sich durch gezielte Auswahl passender Partner wieder auskreuzen.
Cinder wurden in den letzten Jahren unter vielen Namen angeboten,. Bis sich der Terminus Cinder durchgesetzt hat, wurden die Tiere als Anerythristic C, Anerythristic Z, Ashy oder einfach nur Z verkauft.
Rich Zuchowski aus den USA entdeckte diese Variante im Jahr 2001, als er ein männliches Tier mit seinem weiblichen Elternteil rückverpaarte. Mittlerweile gibt es schon einige Kombinationen mit Cinder, zu den häufigsten gehören Peppermint oder Hypo Cinder. (sd) |